Sie sind zum ersten mal in Berlin und möchten so viel wie möglich erleben? Hier finden Sie unseren Berlin Guide, um Ihnen die Hot Spots der Hauptstadt auf einen Blick zu zeigen.
Um schnell und einfach von A nach B zu kommen und Berlin bequem via Taxi zu entdecken, können Sie sich hier direkt ein Taxi buchen.
Friedrichshain-Kreuzberg zählt zu einem der interessantesten und spannendsten Bezirke Berlins. Urbanes Flair und multikulturelle Lebendigkeit verleihen dem Bezirk neben der Kieze und Quartiere eine ganz spezifische Atmosphäre.
Das Jüdische Museum, welches nur 700 Meter vom Hotel entfernt liegt, ist eines der meist besuchten Museen Deutschlands! Und dies ist nur eines der absoluten „Must See“ Objekten, die ein Berlin-Besucher erlebt haben sollte! Die East Side Gallery, ist das längste erhaltene Stück Berliner Mauer und ist der perfekte Anlass, um einen schönen Spaziergang zu machen und gleichzeitig ein Stück Geschichte zu „spüren“. Doch erleben Sie selbst diesen polarisierenden Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg!
Der Checkpoint Charlie zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die originalen Schlagbäume und Wachtürme des einstigen militärischen Kontrollpunkts sind längst durch Nachbauten ersetzt, die Mauer ist verschwunden. Doch die jährlich wachsende Besucherschar stört das überhaupt nicht. Der ehemalige militärische Kontrollpunkt Checkpoint Charlie war während der Teilung Berlins neben der Glienicker Brücke der bekannteste Grenzübergang der drei durch die Amerikaner kontrollierten Grenzpunkte. Die anderen waren die Grenzkontrollpunkte Helmstedt-Marienborn (Checkpoint Alpha) und Dreilinden-Drewitz (Checkpoint Bravo). Der Übergang durfte nur von Ausländern und Mitarbeitern der Ständigen Vertretung der BRD in der DDR sowie von DDR-Funktionären benutzt werden.
Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Es wurde als Abschluss der zentralen Prachtstraße der Dorotheenstadt, dem Boulevard Unter den Linden, in den Jahren von 1789 bis 1793 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans errichtet. Die das Tor krönende Skulptur der Quadriga ist ein Werk nach dem Entwurf des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Westlich des Brandenburger Tores befinden sich die ausgedehnten Grünflächen des Großen Tiergartens, die in gradliniger Verlängerung der Straße Unter den Linden von der Straße des 17. Juni durchquert werden. Die Platzfläche unmittelbar westlich des Tores trägt den Namen Platz des 18. März.
Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands sowie das vierthöchste freistehende Bauwerk Europas. Der Fernsehturm befindet sich am Bahnhof Alexanderplatz im Berliner Ortsteil Mitte. Er war im Jahr der Fertigstellung 1969 der zweithöchste Fernsehturm der Welt und zählt mit über einer Million Besuchern jährlich zu den zehn beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.
In unmittelbarer Nähe zum Potsdamer Platz befindet sich der Große Tiergarten, eine Parkanlage, die als das grüne Herzstück Berlins gilt. Der Parkfläche erstreckt sich rund um den Großen Stern und die Siegessäule und wird von mehreren Straßen, unter anderem der Straße des 17. Juni, durchkreuzt.
Das ehemalige Jagdrevier der Kurfürsten von Brandenburg ließ Friedrich der Große Ende des 17. Jahrhunderts zu einem Lustpark umbauen. Nach zahlreichen Umgestaltungen und dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg ist der Große Tiergarten heute eine Art innerstädtische Erholungsinsel für Spaziergänger, Sportler und Sonnenanbeter. Zudem laden viele Sehenswürdigkeiten, wie der Englische Garten, der Neue See oder das Haus der Kulturen der Welt, zu langen Aufenthalten in der grünen Stadtoase ein.
Mit seinen ca. 210 Hektar gilt der Tiergarten als eine der größten Parkanlagen der Hauptstadt.
In der historischen Mitte Berlins, zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz, befindet sich das „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ – ein Mahnmal für die bis zu sechs Millionen ermordeten Juden während des Holocaust. Die Gedenkstätte besteht aus einer mit 2.711 Betonstelen bestückten Fläche von circa 19.000 Quadratmetern, die von dem amerikanischen Architekten Peter Eisenman entworfen wurde. Die unterschiedlich hohen Stelen sind in gleichmäßigen Abständen parallel auf einer gewellten, gepflasterten Bodenfläche angebracht und für Besucher frei begehbar.
Direkt unter dem Mahnmal dokumentiert eine unterirdische Ausstellung im „Ort der Information“ die Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden in der Zeit des Nationalsozialismus.
Was 1905 als vermeintlich abenteuerliche Idee des Berliner Kaufmanns Adolf Jandorf begann, übertraf schon bei der Eröffnung am 27. März 1907 alle Erwartungen: Das Kaufhaus des Westens, kurz »KaDeWe«, bot am zentralen Verkehrsknotenpunkt des Wittenbergplatzes Begehrtes aus aller Welt – angefangen bei einer Vielzahl von Produkten, die selten und für die deutsche Kundschaft oft auch unbekannt waren. Heute ist das KaDeWe ein internationaler Departmentstore, der auf mehr als 60.000 Quadratmetern Verkaufsfläche internationale Designer und höchstklassige Marken anbietet. Produkte und Service stehen für die Idee, Einkauf zum Erlebnis werden zu lassen.
Weitere Informationen zu Sightseeing in Berlin finden sie auch auf Pinterest, unsere Pinnwand „Sightseeing Berlin“.